Mit dem Deutschlandstipendium unterstützen der Bund und engagierte Unternehmer gemeinsam begabte und leistungsfähige Studierende. Neben guten Noten zählen bei der Vergabe auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen. Für die Leistungsstipendien können sich Studierende ab dem 2. Bachelor-Semester bzw. ab dem 1. Master-Semester bewerben.

Gemeinsam mit der Fachhochschule Münster unterstützt Jüke schon seit vielen Jahren talentierte und engagierte Studierende im Rahmen des Stipendiums. Die FH hat mit dem DeutschlandstipendiumPlus eine neue Variante des Stipendienprogramms gestartet. In diesem Rahmen finanzieren bis zu 10 Unternehmen aus der Region einen definierten Pool von hochqualifizierten Studierenden über zwei Jahre. Dabei wird jedes Unternehmen innerhalb der Projektlaufzeit einmal besucht. Die Stipendiaten/innen lernen Top-Unternehmen aus der Region intensiv kennen, knüpfen Kontakte zur Geschäftsführung und zu Personalverantwortlichen und nehmen an einem attraktiven Rahmenprogramm teil. Sie arbeiten interdisziplinär mit den anderen Stipendiaten/innen aus anderen Fachbereichen zusammen und erhalten zudem ein monatliches Stipendium in Höhe von 300,- Euro.

Jüke unterstützt dieses Programm aus Überzeugung. „Wir brauchen gut ausgebildete und engagierte junge Talente für unsere Aufgaben und Projekte. Durch den Austausch mit ihnen bekommen wir viel Anregungen und einen guten Einblick in die Ziele und Werte der jungen Leute.“, macht Heinrich Jürgens, Gesellschafter Geschäftsführer der Jüke Systemtechnik GmbH den Wert des Programms für Unternehmen deutlich. „Zudem können wir uns mit anderen Förderern austauschen und aktuelle Herausforderungen diskutieren. Wir lernen viel in diesem Programm. Deshalb sind wir auch von Anfang an dabei und werden uns auch weiterhin engagieren.“.

In der vergangenen Runde hat Jüke Frederick Banker als Bachelorstipendiaten unterstützt. Er hat in der Abteilung Entwicklung Mechanik unter Leitung von Rainer Gendermann ein technologisch anspruchsvolles Projekt bearbeitet und mit einer überzeugenden Lösung seine Bachelorarbeit sehr erfolgreich abgeschlossen. Für ihn wird es mit dem Masterstudium weitergehen.