Das gab es in der 27-jährigen Zusammenarbeit zwischen Jüke und DEKRA noch nicht: wegen der Corona-Pandemie wurde das Audit der DEKRA als Videokonferenz durchgeführt. „Durch viele Remote-Audits in den vergangenen Monaten haben wir schon Erfahrung sammeln können. Deshalb verlief alles reibungslos.“, sagt Michael Uesbeck. Als Bereichsleiter QM & Regulatory Affairs bei Jüke war er zusammen mit seinem Kollegen Florian Tinkloh erster Ansprechpartner für die Fragen des Auditors. Beim Abschlussgespräch nach gut 3 Tagen bestätigte der Auditor die Empfehlung zur Aufrechterhaltung beider Zertifikate. Er hatte keine Abweichungen festgestellt. Ein Lob des Auditors ging an die ganze Belegschaft der Firma Jüke. Geforderte Dokumente und Aufzeichnungen konnten dem Auditor umgehend vorgelegt und Fragen des Auditors aus erster Hand von den zuständigen Fachkollegen beantwortet werden – wie jedes Jahr, nur dieses Mal vor der Kamera.
